Ob eine Risikoschwangerschaft vorliegt oder nicht, wird von ihrem Frauenarzt anhand Anamneseerhebung und gründlicher Untersuchungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge festgestellt. Liegt eine Risikoschwangerschaft vor, wird dies im Mutterpass dokumentiert.
Im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge wird unter anderem überprüft, ob Vorerkrankungen, chronische Krankheiten der Mutter oder die Historie früherer Schwangerschaften risikorelevant für die bestehende Schwangerschaft sind. Zu einer Einstufung als Risikoschwangerschaft können beispielsweise folgende Kriterien – zum Teil in Kombination – führen: